Theatersommer Ludwigsburg 2015

Theatersommer Ludwigsburg 2015

Im Sommer 2015 war Juliane beim Theatersommer Ludwigsburg zu sehen. In Sommernachtsträume (nach W. Shakespeare) stand sie unter der Regie von Christiane Wolf als Helena und Puck auf der Bühne. Im Kinderstück Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren spielte sie Ronjas Mutter Lovis.

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Ronja Räubertocher
Sommernachtsträume

Fotonachweis: © Peter Kratz

A.gon Theater 2015

A.gon Theater München

Erneutes Engagement am a.gon  Theater München: Juliane übernahm in Volpone – Der Fuchs von Venedig von William Shakespeares Zeitgenosse Ben Jonson (Bearbeitung: Stefan Zweig) die Rolle der gerissenen Venezianerin Canina. Mit diesem Stück war sie Januar und Februar 2015 auf Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Fotonachweis: © A.gon Theater

Schlossfestspiele Ettlingen 2014

Schlossfestspiele Ettlingen 2014

Im Sommer 2014 war Juliane erstmals bei den Schlossfestspielen Ettlingen engagiert. Sie übernahm in Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise die Rolle von Prinzessin Sittah, der Schwester des Sultans Saladin. Regie führte Angelika Zacek. Außerdem spielte sie unter der Regie von Wolfgang Grindemann in dem Jugendstück Chica Chica die junge Türkin Imra.

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Chica Chica
Nathan der Weise

Fotonachweis: © Barbara Fleck

Regiearbeit 2013

Die Werkstatt der Schmetterlinge (nach dem Kinderbuch von Gioconda Belli) 2013

Zum ersten Mal führte Juliane Regie. Im Auftrag der Landesbühne Oberfranken inszenierte sie das Kinderstück DIE WERKSTATT DER SCHMETTERLINGE.

Es ist eine bezaubernde Reise in die Zeit, als die Gestalter aller Dinge noch allerlei wunderbare und unvorstellbare Wesen und Pflanzen erschufen. Rodolfo (Stefan Bach) träumt von einem Geschöpf, das fliegt wie ein Vogel und lieblich ist wie eine Blume, das in einem einzigen Flügelschlag seine ganze Schönheit zeigt. Gegen den Ratschlag aller Freunde arbeitet er Tag und Nacht daran, bis sich von seinem Zeichenpapier ein Schmetterling erhebt…

Die Premiere des Stückes fand am 16. Juni 2013 in Hollfeld statt.

Fotonachweis: © Peter Kempkes

Pressestimmen:

Die Inszenierung verdeutlichte eindrucksvoll, dass es keines aufwändigen Bühnenbildes oder eines großen Ensembles bedarf, um ein Stück publikumswirksam aufzuführen. Musikeinspielungen lockerten die Handlung auf, Stimmen aus dem „Off“ ersetzten zusätzliche Darsteller. Juliane Fechner führte im Hintergrund Regie.

Mit Stephan Bach stellte sich ein exzellenter Schauspieler vor, der mit temperamentvollem, aber doch kindgerechtem Spiel das junge Publikum in seinen Bann zog. Er verkörperte den Insektengestalter Rodolfo, die Hauptperson in Gioconda Bellis Kinderbuch „Die Werkstatt der Schmetterlinge“. Eine poetische und zugleich faszinierende Geschichte über den Mut, eigene Träume zu verwirklichen. Und sie lehrt, dass es im Leben Regeln, Normen und Grenzen gibt, die eingehalten werden müssen.

Die jungen Zuschauer, die immer wieder in die Handlung mit einbezogen wurden, klatschten am Ende begeistert Beifall. Rektorin Christa Stössel dankte Regisseurin Juliane Fechner und Schauspieler Stephan Bach, der bei schweißtreibenden Temperaturen auf der Bühne Schwerstarbeit verrichtete.

Obermain Tagblatt

A.gon Theater 2013/2014

A.gon Theater München 2013/2014

Juliane spielte am Münchner Tourneetheater a.gon in Esther Vilars Stück Mr & Mrs Nobel die Rolle der Sofie Hess, der Geliebten Alfred Nobels. Mit diesem Stück, das in Deutschland seine Erstaufführung feierte, war sie  von November 2013 bis Januar 2014 deutschlandweit auf Tournee.

Fotos: © A.gon Theater

 

Pressestimmen:
Das fein aufspielende Figurenensemble komplettiert wirkungsvoll die als trinkfreudige und mit deplaciertem Gekichere auffallende Geliebte Nobels (Juliane Fechner).
Gelnhauser Neue Zeitung

… Rührend in ihrer verzweifelten Protesthaltung Nobel gegenüber: Juliane Fechner als Nobels langjährige Geliebte Sofie Hess.
Donaukurier Neuburg an der Donau 

Neben den mitreißenden Hauptakteuren tragen auch Juliane Fechner als Sofie Hess, Julian Bayer als Arthur von Suttner und Sebastian Sash als Butler zur überzeugenden Inszenierung bei.
Augsburger Allgemeine Neuburg an der Donau

Ein geistreich-amüsanter Theaterabend – hervorragend besetzte Darsteller, raffinierte Dramaturgie
HV-Anzeiger Hanau Wilhelmsbad

Eine straff geführte, jederzeit schlüssige Handlung, begleitet von höchstformatiger Leistung der Darsteller.
Nürtinger Zeitung

Gespielt wird die insgesamt bei aller Poesie hochdramatische Geschichte von einem Ensemble erstklassiger Darsteller.
Oberpfalznetz.de Weiden

Landesbühne Oberfranken 2013

Landesbühne Oberfranken 2013

Juliane war 2013 erneut an der Landesbühne Oberfranken für die Sommerspielzeit engagiert.
Dort stand sie als Viola in William Shakespeares Komödie Was ihr wollt auf der Bühne und war auch in dem Zweipersonenstück Schiller: Ganz oder gar nicht zu sehen. Außerdem spielte sie verschiedene Rollen in Goethes Klassiker Faust und sang in den beiden Liederabenden Gaunergesänge und Seufzerballaden und Schaurig Schöne Moritaten.
Juliane führte auch zum ersten Mal selbst Regie in dem Kinderstück Die Werkstatt der Schmetterlinge.

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Gaunerballaden
Schiller - Ganz oder gar nicht
Was ihr wollt

Fotos: © Landesbühne Oberfranken

Pressestimmen „Was ihr wollt“:
Aus sicherer Distanz ist das Brausen der Hormone höchst vergnüglich anzuschauen, vor allem, wenn es mit solchem Esprit über die Bühne tobt, wie hier. … Als Undercover-Diener gerät die junge Viola in amouröse Turbulenzen, die Juliane Fechner komödiantisch fein auskostet.

Pressestimmen „Schiller: Ganz oder gar nicht“:
… Juliane Fechner und Peter Kempkes machen daraus in der Doppelfunktion als Regie- und Darsteller-Duo einen turbulenten, kontrastreichen Abend, der Schillers Pathos oft lustvoll zur Parodie steigert und letztlich aber trotzdem nicht denunziert.
Coburger Tageblatt

… Das Ergebnis ist ein köstliches Klassikerkompott, das Peter Kempkes und Juliane Fechner mit kolossaler Komödiantenpower auftischen. … Maggie zerreißt sich schier in der grandiosen Doppelrolle als Maria Stuart und Elisabeth.
Neue Presse Coburg

Landesbühne Oberfranken 2012

Landesbühne Oberfranken 2012

Juliane war 2012 an der Landesbühne Oberfranken engagiert. Dort spielte sie das Solostück Morgen bleibt alles anders, außerdem Elmire in Molieres Tartuffe, verschiedene Rollen in dem Musical Männersache – Eine Musical Affäre sowie im Kinderstück Adalbert, der 8. Zwerg.

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Morgen bleibt alles anders
Männersache
Tartuffe

Fotonachweis: © Landesbühne Oberfranken

Pressestimmen „Morgen bleibt alles anders“:

„… Für Juliane Fechner ist es das erste Solostück ihrer noch jungen Karriere, doch das ist ihr nicht anzumerken. Mit zunehmender Sicherheit spricht, tanzt, schimpft und fleht sie sich durch den Abend, wechselt mit den Jacken übergangslos in die verschiedenen Bühnencharaktere und lässt während der rund anderthalbstündigen Spielzeit keine Längen auftauchen. Keine Frage: Dieser Abend machte neugierig auf weitere Produktionen mit ihr.“
Nordbayerischer Kurier

„… Juliane Fechner überzeugte mit Spielwitz und viel schauspielerischem Talent. Mit reichliche Engagement zeigt sie Höhen und Tiefen der Bühnenfigur Mona Rohndorf.“
Obermain Tagblatt

„… In einer imponierenden Darbietung ließ Juliane Fechner mit prächtiger Mimik das Publikum teilhaben an der Welt der Boheme.“
Bayerische Rundschau 

Pressestimmen „Männersache“

„…Juliane Fechner, die vier absolut verschiedene Frauentypen verkörperte, begeisterte restlos. Sie spielte sich in die Herzen der Gäste als Jessica, die verlassene und tief enttäuschte Geliebte, als Edith, die wunderliche Wahrsagerin, als Taxifahrerin Manuela und als Cindy, das liebeshungrige Model.“
Nordbayerische Nachrichten

„… Unbedingt erwähnenswert sind auch die Nebenrollen der Geschichte. Schauspielerin Juliane Fechner mimt nicht nur Toms verlassene Geliebte Jessica, sondern auch die psychodelisch angehauchte Hippie-Nachbarin Edith, die Taxifahrerin Manuela und das liebeshungrige Model Cindy.“
Obermain Tagblatt

Auf hoher See 2011

Auf der „Mein Schiff 1“ 2011

Juliane war von Juni bis Ende November 2011 an Bord des Kreuzfahrtschiffes „Mein Schiff 1“ von Tui Cruises, wo sie als Schauspielerin und Sängerin engagiert war. Die Routen führten quer durchs westliche und östliche Mittelmeer und zu den Kanarischen Inseln.

Sie trat als Solokünstlerin mit dem Chansonabend Die Goldenen Zwanziger auf und präsentierte dem Publikum beliebte Chansons, beispielsweise von Friedrich Hollaender, Kurt Weill, Kurt Tucholsky und Ralph Benatzky.
Außerdem war sie in dem Ein-Personen Stück Seide von Alessandro Baricco zu sehen, brachte die Zuschauer mit Loriots unvergessenen Sketchen zum Lachen, spielte in dem Stück Sweet Little Sixties und einem Krimidinner sowie in verschiedenen Showabenden voller Musik, Gesang und Tanz mit.

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Loriot
Sweet little Sixties

Fotonachweis: © Mein Schiff 1

Katakombe Frankfurt Main 2010/2011

Katakombe Frankfurt/Main 2010/2011

Juliane war 2010 bis 2011 am Theater „Katakombe“ in Frankfurt/Main engagiert.
Dort war sie in drei verschiedenen Produktionen zu sehen: Als Polly in Die Dreigroschenoper (Regie: Marcel Schilb), als Ursula in dem Musical Martin L. – Das Luther Musical (Regie: Carola Moritz) und als Baghira in dem Kinderstück Das Dschungelbuch (Regie: Marcel Schilb).

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Dschungelbuch
Martin L.

Fotonachweis: © Katakombe

Pressestimmen „Martin L.“:

„Vor dem Altar und in den Gängen der evangelischen Kirche wurde gerockt, gesteppt, geflucht, geschmachtet und gezweifelt. Das Stück…wurde von Carola Moritz rasant inszeniert und konnte in der Kirche…mit gesanglich und schauspielerisch überzeugenden DarstellerInnen punkten. Eindrucksvolle Schattenspiele und eine besondere Akustik boten den neun SchauspielerInnen der „Katakombe“ einen außergewöhnlichen Rahmen.“
Gießener Zeitung

„Ursula Cotta taucht auf…(liebenswert gespielt von Juliane Fechner), zu der sich Luther hingezogen fühlt: „Geschnitzt in einen Lindenbaum/ Dein Name bei dem meinen steht …“ – bei solchen Klängen schmilzt des Musical-Publikums Herz.“
Kreis Anzeiger

„Sei mir nah, halt mich fest“: Trotz des bewegenden Liebesduetts ist Martin L. (Jürgen Amonath) und Ursula (Juliane Fechner) keine gemeinsame Zukunft beschieden. Er geht seinen Weg als Mönch und Reformator, sie fällt als Nonne den mordenden Bauernhorden Müntzers zum Opfer.“
mittelhessen.de

Pressestimmen „Das Dschungelbuch“:

„Das Dschungelgeschehen läuft rasant durch die ganze Spielstätte bei Musik, Tanz und Behendigkeit . . . verblüfft mit vielen Improvisationstricks und humorvollen, von Beifall bedachten Einfällen.“
Frankfurter Rundschau

„Die Zuschauer erleben . . . spannendes Theater, bei dem jeder zu seinem Recht kommt: der vernünftig-zurückhaltende Baghira, die geschmeidige Schlange Kaa, der behäbige Bär Balu und die ungebärdigen Affen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung